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Traumasensibles Arbeiten
in der Schule

Verhalten als Sprache

Schulkinder sind in einer Lebensphase, in der sie kognitive Kompetenzen entwickeln, soziale Regeln verhandeln und zunehmend eigenständig agieren wollen. Traumatische Erfahrungen können diese Entwicklung massiv beeinträchtigen: Konzentrationsprobleme, Impulsdurchbrüche, Verweigerung oder Rückzug sind mögliche Reaktionen.

Traumasensibles Arbeiten mit Schulkindern – Zwischen Anstrengung und Anpassung

 

In meinen Inhouse-Seminaren für Grund- und weiterführende Schulen arbeiten wir daran, diese Signale zu verstehen und pädagogisch tragfähige Antworten zu finden. Auch die Rolle des Teams, der Schulstruktur und der Zusammenarbeit mit Eltern wird mitgedacht.
 

Thematische Schwerpunkte:

 

  • Auswirkungen früher Traumatisierungen auf Lernen und Verhalten

  • Traumasensible Gestaltung von Schule und Unterricht

  • Umgang mit Eskalationen und Schulvermeidung

  • Haltung statt Rezepte: Präsenz und Beziehung als Schutzfaktoren

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Individuell. Praxisnah. Vor Ort.

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Meine Inhouse-Seminare sind flexibel gestaltbar – je nach Bedarf als Tagesveranstaltung oder mehrtägiges Format. Sie bieten Raum für Wissenstransfer, kollegialen Austausch und die Bearbeitung konkreter Fälle. Gerne begleite ich euch auch in Fachberatungen oder Einzelfallbesprechungen – wenn es nicht gleich ein ganzes Seminar sein soll.

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