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Traumasensibles Arbeiten
in der Jugendhilfe

Winderstand als Botschaft –
Beziehung als Antwort

In der Jugendphase werden Identität, Autonomie und Zugehörigkeit verhandelt – ein Prozess, der durch traumatische Erfahrungen stark erschwert sein kann. Jugendliche in der stationären oder ambulanten Jugendhilfe bringen häufig eine Vielzahl an Belastungen mit. Ihr Verhalten kann herausfordernd, provozierend oder zutiefst erschütternd wirken.

Traumasensibles Arbeiten in der Jugendhilfe – Halt in unsicheren Zeiten


In meinen Seminaren für Fachkräfte in der Jugendhilfe gehen wir genau dorthin, wo es schwierig wird – ohne zu pathologisieren. Ich arbeite mit euch an einem traumasensiblen Verständnis, das Schutz und Struktur bietet, ohne Beziehungsabbrüche zu riskieren.

 

Mögliche Inhalte:

 

  • Trauma und Adoleszenz – neurobiologische und psychosoziale Perspektiven

  • Umgang mit Rückzug, Selbstverletzung, Aggression und Loyalitätskonflikten

  • Beziehungsgestaltung trotz Ablehnung – Haltung entwickeln und halten

  • Reflexion von Nähe, Abgrenzung und Selbstschutz

Individuell. Praxisnah. Vor Ort.

Meine Inhouse-Seminare sind flexibel gestaltbar – je nach Bedarf als Tagesveranstaltung oder mehrtägiges Format. Sie bieten Raum für Wissenstransfer, kollegialen Austausch und die Bearbeitung konkreter Fälle. Gerne begleite ich euch auch in Fachberatungen oder Einzelfallbesprechungen – wenn es nicht gleich ein ganzes Seminar sein soll.

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